Tünnes und Kater und ihre Wirkung auf den Menschen

Unsere Kater lernen grad, ähnlich wie ein Hund, “Sitz” zu machen, während man ihnen das Futter hinstellt. Das funktioniert sogar halbwegs gut.

Ich bin für das Futter nur noch selten zuständig, denn ich bin nicht streng genug. Stattdessen setzte ich mich lieber auf den Boden, nehme einen Kater auf den Schoss (wenn man auf die Oberschenkel klopft, kommt einer – oder eben nicht) und komme beim Kraulen des Katers so richtig schön runter. Seit dem die Kater bei uns wohnen, profitieren da wirklich alle Familienmitglieder von. Eine Runde Kater streicheln, wirkt oft Wunder.

Das war auch am Samstag meine Rettung, nachdem ich gestresst vom Schweden zurück kam.

Ich wünsche Euch auch so was wie den Kater! 🙂 Allergiker sollten ganz klar einen Ersatz suchen!


2 Meinungen zu “Tünnes und Kater und ihre Wirkung auf den Menschen

  1. Miri D sagt:

    Hallo Becki,

    mir sind mal wieder zwei Sachen klar geworden:

    1. Das Internet braucht mehr "Cat Content". Ich höre das sanfte Schnurren schon durch den PC. Und ich glaube mein Puls beruhigt sich schon.

    2. Ich will auch eine Katze! Oder zwei!

    Meine Eltern mussten ihrer Katze die Ohren abnehmen lassen, sie hatte nie Fell da drauf, dafür ständig verbrannte Ohren und zum Schluss dann Hautkrebs. Nun haben sie eine echte "Keinohrkatze"! Macht dem kleinen Vierbeiner aber nicht viel aus.

    Kreative Grüße,
    Miri D

    • hennib70 sagt:

      Huhu Miri,
      Oh ein Keinohrkater – aber wenn es ihm so gut geht. Ja und Ihr habt doch genug Land um Euch, damit
      die Katze auch unterwegs sein kann. Im Moment sind unsere Stubenhocker. Aber wenn es mal wieder wärmer ist, sind sie sicher mehr draußen.
      LG aus dem Schnee in den Schnee
      Henrike

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